Mein Schutzengel
Mein Schutzengel Meine Oma hat mir früher oft davon erzählt, dass jeder Mensch seinen persönlichen Schutzengel hat. „Er wacht über Dich und passt auf Dich auf,“ sagte sie und streichelte mir dabei über den Kopf.
Deprecated: Optional parameter $output declared before required parameter $attr is implicitly treated as a required parameter in /mnt/web522/b2/81/54430681/htdocs/dwl/wp-content/themes/brook/framework/functions/gallery.php on line 11
Ich wurde 1966 in Stolberg/Harz geboren. Mein Abitur erhielt ich an der Klosterschule Roßleben. Danach studierte ich an der Offiziershochschule der Volksmarine in Stralsund. Ich fuhr nur zwei Jahre zur See. Aber das reichte aus, um meine Liebe zum Meer weiter zu entwickeln. Nach der Wende lernte ich den Beruf eines Reiseverkehrskaufmannes. Ich hatte die Chance in verschiedenen Reisebüros, bei einem Reiseveranstalter und bei einem großen Flugtickethändlern zu arbeiten.
Aktuell lebe und arbeite ich in Osnabrück. Meine Verbundenheit zu Rostock und dem Meer spiegelt sich u.a. in meinen Geschichten wieder.
Mein Schutzengel Meine Oma hat mir früher oft davon erzählt, dass jeder Mensch seinen persönlichen Schutzengel hat. „Er wacht über Dich und passt auf Dich auf,“ sagte sie und streichelte mir dabei über den Kopf.
Homeoffice – Gedanken Mitten in der Nacht hochgeschreckt, die Gedanken kreisen in einer Endlosschleife. Nach dem Hellwerden ächzend aus dem Bett gequält.
Die Wartburg Foto: Die Wartburg bei Eisenach (privat) Als landgräflicher Hauptsitz im 12. Jahrhundert errichtet streckst du deine Zinnen stolz in die Wolken, hoch über dem Thüringer Wald, wie uns berichtet.
Mein Leben als Reiseleiter Es gibt so viele Arten von Reiseleitern, wie es Reisearten gibt. Ich möchte aus eigener Erfahrung das Leben einer Busreiseleitung vorstellen.
Mein Rostock Ich weine stumm, mein Herz schreit laut. Meine Tränen rinnen unaufhaltsam zu einem Meer. Meine Sehnsucht tut weh, der Druck auf die Brust unendlich, das Atmen fällt schwer.
Albtraum Tiefgarage Draußen ist es hell. Die Woche hatte ganz normal begonnen. Ich muss heute nicht zur Arbeit, habe frei, keine Termine.
Das kleine Maiskörnchen Es war einmal ein kleines Maiskörnchen, das wuchs an einem Maiskolben auf einem Feld, unweit der Stadt. Die Maispflanze befand sich auf einem Hügel.
Athanasia – gefährliche Erinnerungen Ich weiss nicht wann. Aber es war wirklich. Ich saß neben Athanasia Skipe in meinem Zimmer. Es war ziemlich klein.
Streng Vertraulich! Top secret! Das rote Telefon klingelt schrill. Am massiven Mahagoni-Schreibtisch unterbricht ein untersetzter Mann seine Arbeit und sieht erstaunt auf.
Nie wieder Frankfurt am Main Die zweite Reise nach Westdeutschland nach der Grenzöffnung führte mich 1990 nach Frankfurt am Main. Ich war gerade frisch arbeitslos, als mir eine Anzeige im Rostocker Blitz auffiel.
Copyright, 2020