Meine erste Mittelohrentzündung
Ich hatte als Kind nie Probleme mit meinen Ohren. Deshalb wunderte ich mich eines Tages, wieso ich Wasser im Ohr hatte, schlecht hörte und es auch nach Tagen nicht rauskam.
Ich wurde 1966 in Stolberg/Harz geboren. Mein Abitur erhielt ich an der Klosterschule Roßleben. Danach studierte ich an der Offiziershochschule der Volksmarine in Stralsund. Ich fuhr nur zwei Jahre zur See. Aber das reichte aus, um meine Liebe zum Meer weiter zu entwickeln. Nach der Wende lernte ich den Beruf eines Reiseverkehrskaufmannes. Ich hatte die Chance in verschiedenen Reisebüros, bei einem Reiseveranstalter und bei einem großen Flugtickethändlern zu arbeiten.
Aktuell lebe und arbeite ich in Osnabrück. Meine Verbundenheit zu Rostock und dem Meer spiegelt sich u.a. in meinen Geschichten wieder.
Ich hatte als Kind nie Probleme mit meinen Ohren. Deshalb wunderte ich mich eines Tages, wieso ich Wasser im Ohr hatte, schlecht hörte und es auch nach Tagen nicht rauskam.
Es war im Jahre 1989. Das Volk hatte die Honecker-Regierung hinweggefegt und Hans Modrow wurde als neuer Regierungschef vereidigt. Nachdem die Montagsdemonstranten Ihre Rufe von „Wir sind das Volk“ in „Wir sind ein Volk“ geändert hatten, konnte man ahnen, wohin die Reise gehen sollte.
Endlich Erdbeeren Erste Erdbeerverkaufsstellen entdeckt. Einheimische Erntesaison eröffnet. Erdbeerlose Ewigkeit endet, endlich Erdbeeren einwerfen. Enorme Erwartungshaltung, Erdbeeren essbar? Erwerbe einen Eimer.
Ein unmoralisches Angebot Ich bin mit dem Rad auf dem Weg nach Hause. Die knapp sieben Kilometer zur Arbeit fahre ich querfeldein an grünen Feldern vorbei und durch ein größeres Waldstück.
Ein Match mit Happy End Der erste Kontakt erfolgte vor ein paar Tagen. Scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht, Pollux war völlig unvorbereitet gewesen.
Wild, herabstürzend, verdampft, gespalten, Wasser ist Energie. Schillernd, glitzernd, farbig, tief, Wasser ist Magie. Fest, flüssig, gasförmig, Wasser hat verschiedene Formen Heilwasser, Mineralwasser, Trinkwasser, Wasser hat verschiedene Normen.
Endlich Grillen Man kann es kaum glauben, der Sommer ist wieder da. Was gibt es schöneres als Grillen, Bier und Sonnenuntergang mit einem tellergroßen Steak, auf der einen Seite halb verbrannt und auf der anderen halb blutig in der Hand?
Schaschlik Schalom Schaulustige, schrullige Schickeria! Schaffensdrang schwächelt. Schlimmer Schlendrian. Schlemmerparty schlägt Schönheitswettbewerb. Schlechter Scherz! Schweren Schwenkgrill schruppen, schmutzige Schwerstarbeit, schlimme Schikane.
Feierabend! Frühlingsduft! Freiheit! Fahre flott Fleischkaufen. Fünf Freunde fordern Feierabendbier. Fertiggerichte, Fleischkonserven fressen? Frisches Futter für Feinschmecker! Försters Fleischerei. Fachverkäuferin Flora findet Frischfleisch fein.
Frei nach den Märchen der Gebrüder Grimm Es war einmal ein Verein an der Bremer Brücke. Dort lebte ein Trainer. Er war klug und gescheit, und wusste sich in alles wohl zu schicken.
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