Manchmal sieht man nur den Topf
von Maria Becker Plauderabend Auf unseren monatlichen Plauderabend freute ich mich diesmal ganz besonders, weil ich auf die Hilfe der anderen Frauen hoffte.
Ich wurde 1966 in Stolberg/Harz geboren. Mein Abitur erhielt ich an der Klosterschule Roßleben. Danach studierte ich an der Offiziershochschule der Volksmarine in Stralsund. Ich fuhr nur zwei Jahre zur See. Aber das reichte aus, um meine Liebe zum Meer weiter zu entwickeln. Nach der Wende lernte ich den Beruf eines Reiseverkehrskaufmannes. Ich hatte die Chance in verschiedenen Reisebüros, bei einem Reiseveranstalter und bei einem großen Flugtickethändlern zu arbeiten.
Aktuell lebe und arbeite ich in Osnabrück. Meine Verbundenheit zu Rostock und dem Meer spiegelt sich u.a. in meinen Geschichten wieder.
von Maria Becker Plauderabend Auf unseren monatlichen Plauderabend freute ich mich diesmal ganz besonders, weil ich auf die Hilfe der anderen Frauen hoffte.
– alle Jahre wieder Wenn die ersten Discounter die Stollen, Lebkuchen und Co. aufbauen, haben wir meistens noch Temperaturen um die 30 Grad.
Immer eine Reise wert Vor langer, langer Zeit hatte ich eine Weiterbildung in Hannover.Ich war im wunderschönen Dorint Hotel untergebracht. Nach dem anstrengenden Schulungstag brauchte mein Körper dringend eine Entspannung.
Die Liebe ist ein Wunderholz Die Liebe ist ein empfindliches Pflänzchen, braucht regelmäßig Zuwendung und ein geschütztes Plätzchen, damit es nicht verdorrt.
Erste Digitale Bundesweite Sessionseröffnung Im ganzen Land sitzen gespannt Tausende Menschen vor den Fernsehern und Computern. Viele haben dafür extra Urlaub oder freigenommen.
Der Zeitspeicher Wer kennt das nicht? Jeden Tag fragt man sich, wo ist die Zeit nur geblieben oder was für eine Zeitverschwendung?
Ausreichend Ausreichend Essen und Trinken, ausreichend Bewegung und Schlaf, ausreichend Zärtlichkeit und Liebe, ausreichend Licht und Schatten, ausreichend Arbeit und Gehalt, ausreichend Freizeit und Erholung, ausreichend Platz und Freiheit, ausreichend Kunst und Kultur, ausreichend Zeit und Geduld, ausreichend Bildung und Information, ausreichend Gesundheit und Geborgenheit, ausreichend medizinische Versorgung und Pflege, ausreichend Mindestabstand und soziale Kontakte, ausreichend Masken und Luft zum Atmen.
Aufbruch Aufbruch, beängstigender Neuanfang, unverzichtbar, unbequem, ungewiss, viel zu oft aufgebrochen, notwendig. Elfchen – Oktober 2020 Titelbild: Photo by Jaclyn Moy on Unsplash
Ja, es gibt sie: Die Liebe auf den ersten Blick. Vor ungefähr zehn Jahren sah ich sie zum ersten Mal und war sofort verliebt.
Heute ist mein Tag Ich wache auf. Es ist dunkel und still. Wie in einem Sarg, denke ich. Ich bin allein, ganz allein.
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