Ostseefahrt mit Stau
Unter dem Motto: Du weißt es und doch machst du es Es war eines dieser typischen Ferienwochenenden im Mai 2021 und wir machten das, was gefühlt alle machten.
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Der Blog läuft unter dem Namen „Das wahre Leben“, nicht unter „Ingos Lebensgeschichte“. Sicher stehe ich gerne im Mittelpunkt und möchte mich der Öffentlichkeit mitteilen, denn ich liebe das Leben.
Aber auch die Lebensreise aller anderen ist interessant.
Ich habe im Kurs an der VHS viele großartige und schreibende Menschen getroffen. Ihre Geschichten fand ich so hervorragend, dass ich Ihnen einen Platz geben möchte. Aber auch jeder andere Besucher meiner Seite ist aufgerufen, hier seinen Anteil am wahren Leben zu teilen.
Ich behalte es mir vor, die Geschichten auszuwählen, welche hierselbst veröffentlicht werden sollen. Denn es ist mein ganz persönlicher Blog.
Unter dem Motto: Du weißt es und doch machst du es Es war eines dieser typischen Ferienwochenenden im Mai 2021 und wir machten das, was gefühlt alle machten.
Der Mensch im Mittelpunkt Will jeder unter eigner Flagge segeln. Dann ist der Spaß sehr schnell vorbei. Nicht nur auf See gibt’s strenge Regeln Auch in der Luft, an Land und in der fernen Mongolei.
PFAUENFEDER Ich habe Höhenangst, ich habe Angst in zu engen Räumen, ich habe Angst in dunklen Fahrstühlen, in großen Menschenansammlungen, in langen Tunneln – besonders wenn man dabei in einem Stau steht.
Leseprobe aus: Der Archivar von Mila Bagrat EINE GESCHICHTE ZUM VORLESEN UND NACHDENKEN Der kleine Waschbär drehte sich um und schaute, wie der Grenzübergang langsam in der Ferne verschwand, bis der Bus um die Ecke abgebogen war.
Die Antwort zur Frage Geboren an einem 8.8. in Hamburg und aufgewachsen in einfachen, bürgerlichen Verhältnissen in einem Hochhaus am Stadtrand von Hamburg, galt mein Bestreben zunächst dem Ziel, ohne nennenswerten Aufwand durchs Leben zu kommen.Ein Vorhaben, das sich bestens bewährte und das ich in Form maximaler Faulheit zu meinem Lebensmotto erhob.
für meinen Opa Lothar (Trauerrede) Hallo Opa, hast du kurz etwas Zeit?Mir liegen paar Dinge auf dem Herzen, aber ich denke, ich wäre jetzt so weit.Unser letztes richtiges Gespräch ist schon einige Zeit her,deshalb fiel mir passende Worte zu finden wahrlich schwer.Meine Worte zu dir sollen nämlich was ganz Besonderes seinund hoffe, du wirst alles gut verstehen, auch wenn ich eventuell anfang zu weinˋ.Das kleine Mädchen, das immer für deine Späße zu haben war, die in den letzten Jahren jede Chance nutzte, sie war wirklich so oft es ging da, du wusstest es vielleicht nur nicht.Genau die steht nun hier und denkt an dich.Und sie wusste, dass deine Erinnerungen an sie immer mehr verblassen,aber ihren Opi Lothi hat sie nie aus ihren Gedanken gehen lassen.Das kleine Mädchen, das sich aus allem ein Späßchen machteund auf deine Kosten Oma Ute zur Weißglut brachte.Weißt du es noch oder soll ich dir es noch einmal erzählen?Denn du solltest fürs Abendessen in den Keller und zwei Einmachgläser Bohnen wählen.Unten angekommen, war es eigentlich schon klar,die Sicherheit, was genau du holen solltest, war nicht mehr da.Und weil es mit dir so lustig war, konnte man sich einen Spaß erlauben,als du fragtest, was wir hier unten wollen, ließ ich dich einfach was anderes glauben.Ich musste mich vor Lachen zusammenreißen, die Oma fand es eigentlich recht schade,sie schickte dich dann zurück mit dem Glas Marmelade.Das kleine Mädchen, dass hinten im Auto mit ihrem Bruder zankt und deine Nerven strapaziert,es hat zwar immer etwas gebraucht, aber irgendwann bist selbst du eskaliert.Du warst derjenige, der immer auf Trab war und ihr die Welt zeigte,na ja zumindest so weit, bis sich dann die Tankfüllung zu Ende neigte.Unendlich viele Museen, manchmal total interessant, zuweilen waren wir nur am Klagen,im Nachhinein muss ich einfach mal Danke sagen.Du warst es, der dem kleinen Mädchen die Welt erklärte,du warst ihr Entertainer, Chauffeur und Naturexperte.Der Opi Lothi lies sich natürlich nicht lumpen,spontan neue Tierarten in die Welt zu setzen, hat noch keiner für schlecht empfunden.Denn mein Opa ließ öfter beim Spazieren gehen, einen fahren…bis vor paar Jahren habe ich immer noch geglaubt, dass es Trompetenkäfer waren.
für Mutter Unbeholfen stehe ich an Deinem Bett in diesem Heim,man hat mich gerufen, es gehe Dir schlecht.Niemand, der diese Routinen hier checkt,weist mich ein.Es ist spät, ich landete in der Nacht, kam hierher,wo Du seit Jahren lebst, mit dem Taxi, diesen Weg zu diesem Ort,ich kenn ihn nicht mehr,zu lange schon fort.Der Ort, wo nun Dein Leben verrinnt,die Stätte, wo auch meine Wurzeln sind,ist mir heute fremd.Alles das spielt keine Rolle, ich bin da, wenn auch spätund auch wenn es in mir brennt,verdräng ich die Erkenntnis, dass ich mich nicht zurechtfand,dort, wo am StadtrandDein Leben stattfand,ich mich im Kreisdrehte, dort, wo Du Deinen Alltag verbrachtest in all den Jahren,über die ich wenig weiß.
Athanasia – gefährliche Erinnerungen Ich weiss nicht wann. Aber es war wirklich. Ich saß neben Athanasia Skipe in meinem Zimmer. Es war ziemlich klein.
von Maria Becker Plauderabend Auf unseren monatlichen Plauderabend freute ich mich diesmal ganz besonders, weil ich auf die Hilfe der anderen Frauen hoffte.
Lukje bekommt Besuch von Hendrike Adriaensen Hoch in den Bäumen, da wohnen die Uuk-ocks. Sie machen es sich in ihren Baumhäuschen, die sie mit viel Geschick und Einfallsreichtum bauen, gemütlich und verbringen ihre Tage gern damit, in den Himmel zu schauen und zu träumen.
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